Werkstattrat
Hier finden Sie die gewählten Mitglieder unseres Werkstattrats, inklusive Kontaktdaten, Aufgaben und Zielen:
Frauenbeauftragte
Seit dem 1. Januar 2017 muss jede Werkstätte für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung (WfbM) eine Frauenbeauftragte aus den Reihen der beschäftigten Mitarbeiterinnen haben. So schreibt es die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) vor.
Mit Hilfe der Frauenbeauftragten haben die Werkstätten die Möglichkeit, weibliche Beschäftigte zu stärken und sie zu unterstützen.
Analog zum Werkstattrat werden die Frauenbeauftragten einmal in vier Jahren von allen beschäftigen Frauen der Werkstätten gewählt.
In unserer Werkstätte führt Frau Ulrike Riezler gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Frau Karolina Müller das Amt der Frauenbeauftragten aus und werden durch eine Vertrauensperson unterstützt.
Die Frauenbeauftragte vertreten die Frauen in der Werkstatt in folgenden Bereichen:
- Gleichstellung von Frauen und Männern
- Schutz vor körperlicher, sexueller und psychischer Belästigung oder Gewalt
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Es finden monatlich Frauentreffs an allen Standorten statt, bei denen die Frauen die Möglichkeit haben, sich auszutauschen.
Die Frauenbeauftragte organisieren regelmäßig Selbstbestimmungs- und Selbstbehauptungskurse für die Frauen.
Weiterhin sind sie in verschiedenen Arbeitskreisen und Netzwerken in der Region gut vertreten, z.B. mit der Stadt Regensburg, Phönix e.V., KJF, Pro Familia. Sie sind dabei, ein Netzwerk mit anderen Frauenbeauftragten der südöstlichen Oberpfalz zu knüpfen.
Elternrat
Der Elternrat der Lebenshilfe Werkstätten in Lappersdorf, Obertraubling und Gebelkofen stellt sich vor:
Der Elternrat unterstützt und berät Eltern und Sorgeberechtigte der Mitarbeiter in der Werkstätte. Er wird von den Lebenshilfe Mitgliedern auf 3 Jahre gewählt.
Dabei arbeiten wir mit der Vorstandschaft der Lebenshilfe, dem Geschäftsführer und der Werkstattleitung vertrauensvoll zusammen.
Zu unseren Aufgaben gehören u.a.:
- Vorschläge für Maßnahmen, die den betreuten Mitarbeitern und dem Betrieb dienen.
- Entgegennahme von Anregungen, Wünschen und Beschwerden seitens der Eltern bzw. Betreuern und auch der Betreuten selbst.
- Beratung, Information und Hilfestellung der Eltern- bzw. der Sorgeberechtigten
- Förderung von Kontakten zwischen betreuten Mitarbeitern und nicht behinderten Menschen.
- Hinweise auch Beachtung der Einhaltung bestehender Gesetze, Verordnungen und Vereinbarungen.
- Mitwirkung bei Festen und Freizeitaktivitäten
Machen Sie mit, Ehrenamtsengagement ist wichtiger den je! Neue Elternratsmitglieder sind jederzeit herzlich willkommen (Mitte 2025 sind u.a. Neuwahlen).